Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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1. Konzept des Musikzuges
Damit der Slogan „We will make you rock“ auch umgesetzt werden kann, wurde das praxisorientierte Konzept des Musikzuges über viele Jahre hinweg stets weiterentwickelt. Die Idee des Musikzuges beinhaltet, dass Schülerinnen und Schüler durch vielerlei musikalische Erfahrungen von der 5. bis zur 10. Klasse, in Klassenbands und in Ensembles, durch handelnden Umgang mit Musik ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln und verbessern.
Musikzugklassen gestalten das Schulleben aktiv mit, bei Schulfesten, Abschlussfeiern und Weihnachtsfeiern, veranstalten aber auch selbst Konzerte wie das Adventskonzert, sämtliche kleinen Konzerte, das Klassenbandkonzert und die Pop-Session.
Durch die Teilnahme an den verschiedenen Ensembles kann jeder Schüler seine Fähigkeiten und Fertigkeiten individuell stärken und sie in die Gemeinschaft einbringen. Das Ergebnis sind Teilnahmen bei Wettbewerben, Ausstellungen oder musikalische Umrahmungen, wie der Sportlerehrung der Jugendlichen der Stadt Schwäbisch Gmünd.
Die Musikzugschüler können an der Schule im Rahmen des Kooperationsmodells mit der Städtischen Musikschule professionellen Einzelunterricht auf dem Instrument und Gesangsunterricht an der Schule zu einem attraktiven Preis erhalten.
2. Unterschied zur Bläserklasse
Der Musikzug hat sich im Laufe der letzten 20 Jahre stets weiterentwickelt und unterscheidet sich deutlich von den im Laufe der letzten Jahre aufkommenden Bläserklassen.
3. Umfang des Musikzuges
Bei Schuleintritt können die Schüler*innen wählen, ob sie dem Musikzug beitreten möchten. Wer sich für den Musikzug entscheidet, kommt in eine separate Musikzugklasse und bleibt dort bis zum Ende der Klasse 10. Ein früheres Austreten ist nur in Ausnahmefällen bei einem gleichzeitigen Klassenwechsel möglich.
In den Klassenstufen 5 und 6 haben die Musikzugklassen jeweils eine zusätzliche (dritte) Stunde Musikunterricht, in welcher in der „Klassenband“ musiziert wird. Hierbei wird gemeinsam ein Musikstück/Song musiziert und gesungen, wobei die Schülerinnen und Schüler auf ihrem eigenen Instrument spielen. Dies dient unter anderem als Vorbereitung für die Ensembles. Außerdem gehören alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 dem Unterstufenchor an, welcher in einer weiteren (vierten) Stunde unterrichtet wird. Aktuell sieht das dann so aus, dass ein Block Musik unterrichtet wird und im zweiten Block Klassenband und/oder Chor gemacht wird.
Ab der 7. Klassenstufe haben die Schülerinnen und Schüler des Musikzuges nur noch 2 Stunden gemeinsamen Musikunterricht, die dritte Stunde wird durch den Besuch eines Ensembles abgedeckt (z.B. Big Band, Chor, Coaching usw.).
Da die ASR durch ihr einzigartiges Profil einen ungleich höheren Bedarf an Technik und Notenmaterial hat, wird zu Beginn jedes Schuljahres von jedem Schüler der Musikzugbeitrag von 15€ eingesammelt, der genau dafür eingesetzt wird.
4. Instrumentalunterricht
Alle Schülerinnen und Schüler, die am Musikzug teilnehmen, spielen ein Instrument, üben dieses regelmäßig und nehmen regelmäßig Unterricht. Dies kann entweder privat oder über das Kooperationsmodell der ASR mit der Städtischen Musikschule laufen.
Bei einer Teilnahme am Kooperationsmodell bekommen die Schülerinnen und Schüler Unterricht an der Schule von Instrumentallehrern der Städtischen Musikschule Schwäbisch Gmünd. Der monatliche Beitrag beläuft sich hierbei auf 30,00€ für 45 Minuten wöchentlicher Unterrichtszeit im Partnerunterricht.
Da es aufgrund der schulischen und pädagogischen Rahmenbedingungen nicht immer möglich ist, den Instrumentalunterricht zu zweit durchzuführen, kann der Unterricht an der ASR im auch in 22 Minuten Einzelunterricht erfolgen.
5. Gesangsunterricht
Ab der 6. Klasse ist es möglich, zusätzlich am Gesangsunterricht teilzunehmen. Dies kann entweder in einer Kleingruppe oder im Einzelunterricht geschehen. Die Entscheidung, ob ein Unterricht in Gruppen erfolgen kann, obliegt dem Gesangslehrer in Absprache mit der Musikzugleitung. Die Schülerinnen und Schüler dürfen hierbei gerne Gruppenwünsche äußern.
Gesang kann entweder zusätzlich zum Instrumentalunterricht gewählt werden, oder in Absprache mit dem Musiklehrer ab der 8. Klasse den Instrumentalunterricht ersetzen.
Die Kosten belaufen sich auch hier auf 30,00€ pro Monat für 45 Minuten mit Partner bzw. 22 Minuten im Einzelunterricht.
6. Ensembles
Ab der 7. Klasse nehmen die Schülerinnen und Schüler an einem der verschiedenen Ensembles teil. Zur Auswahl stehen aktuell die Teilnahme an der BigBand, dem Popchor „Voices“, der Audio-AG und dem kostenpflichtigen BandCoaching. Je nach Bedarf wurden in den letzten Jahren auch schon Holzbläserensembles oder Stomp-Percussion-Ensembles angeboten.
Die Teilnahme an der BigBand steht allen Schülerinnen und Schülern des Musikzuges offen, welche die entsprechenden Instrumente spielen und/oder Gesangsunterricht an der Schule nehmen.
Der Chor steht offen für alle Schülerinnen und Schüler, die Spaß am Singen haben und sich im mehrstimmigen Gesang weiterentwickeln wollen.
In der Audio-AG finden sich Schülerinnen und Schüler wieder, die technisch interessiert sind und ihre Fähigkeiten vor allem im Bereich Licht- und Tontechnik weiterentwickeln wollen.
Ab der 7. Klasse kann dem Coachingmodell der ASR in Kooperation mit der Städtischen Musikschule beigetreten werden. „Coaching“ zählt als Ensemble (wie Big Band, Chor usw.), ist jedoch kostenpflichtig
Beim „Coaching“ werden Schüler, gemäß ihrer Instrumente, zu kleinen Rock/Pop-Bands zusammengestellt und von einem Profimusiker (dem „Coach“) betreut.
Seit dem Schuljahr 2015/16 finden die Bandproben regelmäßig, in der Regel wöchentlich, parallel zur Voices- und BigBand-Probe statt. Je nach Fortschritt der Band, kann die Band an unterschiedlichen Veranstaltungen auftreten und gegebenenfalls auch die eigenen Lieder im Studio aufnehmen.
Unterrichtet werden 24x2 Schulstunden, die je nach Ferien, Schulterminen, Band und Coach verteilt werden. Die Kosten belaufen sich hierfür auf 12 x 20,00 €, die am Monatsende eingezogen werden. Es ist also nicht unbedingt so, dass jeden Monat gleich viel unterrichtet wird, am Ende jedoch werden 48 Schulstunden unterrichtet worden sein.
Kostenauflistung
Leistung | Kosten | Details |
Musikzugbeitrag | 15€ pro Schuljahr | Wird im Laufe des Schuljahres von jedem Schüler des Musikzuges eingesammelt. |
Instrumentalunterricht | 30,00€ pro Monat | Es kann auch privater Instrumentalunterricht genommen werden. |
Gesangsunterricht | 30,00€ pro Monat | Optionales Zusatzangebot |
Bandcoaching | 20€ pro Monat | Optionales Zusatzangebot. |
Informationen zum Downloaden
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Im Jahr 2013 rief Bettina Gräfin Bernadotte von der Blumeninsel Mainau die gemeinnützige Initiative der Europa Minigärtner ins Leben.
In ganz Bayern und Baden-Württemberg gibt es nun 20 Minigärtner Gruppen, die in Kooperation mit Gartenbaubetrieben mehr über das eigene Gärtnern, den spannenden Beruf des Gärtners und den nachhaltigen Umgang mit der Natur erfahren dürfen.
So können die Minigärtner das Wachsen und Gedeihen im Jahreskreislauf beobachten und selbst aktiv und engagiert daran teilnehmen.
Neben der Pflege des eigenen Schulgartens besuchen die Naturfreunde regelmäßig Gartenbaubetriebe, Baumschulen oder Obsthöfe in der Region, um den Profi -GärtnerInnen über die Schulter zu schauen und dann selbst mit anzupacken. Dabei unterstützen die Gartenbaubetriebe die Minigärtner unentgeltlich.
So haben sich auch an der ASR die Minigärtner*innen der Klasse 6b mit ihrer Biologielehrerin Frau Sonnentag sachkundig gemacht, sie haben geplant, gegraben und gepflanzt. Nun ist das Werk vollendet und alle sind mächtig stolz auf ihre Arbeit.
Ein ganz besonderer Dank gebührt Gartenbau Jörg Steinbrück, der mit den Minigärtnern zusammen einen Bereich des Schulhofes der ASR mit Naturmaterialien neu gestaltet und bepflanzt und es dabei versteht, wirklich jedes Kind mit einzubeziehen und sich nach den Wünschen der kleinen Gärtner richtet.
Doch nicht nur von Gartenbetrieben werden die Minigärtner unterstützt, sondern auch von der Stadt Schwäbisch Gmünd, die das Projekt möglich gemacht hat und tatkräftig Pflanzen für das neue Gestalten des Schulhofes stiftet, sowie der Firma Bauzentrum Widmann, die sich durch großzügige Sachspenden beteiligt hat.
Der neue Schulgarten bekommt nun noch ein Vogelhäuschen, das eine kleine Projektgruppe aus der Klasse mit Herrn Klötzer entworfen und zusammengebaut hat. Dann gibt es an der ASR im Winter eine Futterquelle für die gefiederten Freunde und über den Rest des Jahres können sich die Schülerinnen und Schüler an der neuen 'grünen Lunge' in ihrem Schulhof erfreuen.
Aus zwei völlig unterschiedlichen Blickwinkeln beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a, 6b und 6d gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Anja Rieger, Petra Hügel und Agnes Rimkus mit der Erde und Böden.
Über die Betrachtung mitgebrachter Bodenprofile und mit Hilfe von Plakaten erarbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler im ersten Teil Fragen unter fachkundiger Anleitung zur geologischen Entwicklung, zur Entwicklung von Böden und ihren Farben sowie zur Bedeutung von Böden für unser Leben, bis hin zu Problemen durch menschliche Eingriffe in das sensible Gefüge Böden.
Im zweiten Teil des Projekts haben die Schülerinnen und Schüler dann aus den mitgebrachten Böden, die in der Region gesammelt wurden, selbst Farben zum Malen hergestellt. Nicht nur das Erstellen der Farben begeisterte alle Mitwirkende, sondern auch der kunsthistorische Überblick - von der Höhlenmalerei bis zur Neuzeit - mit Antworten zu Fragen wo, wann und mit welchem Ziel Farbe aus Erde bzw. einfachen Materialien zum Einsatz kamen.
Im dritten Teil entstanden dann aus den selbst hergestellten Farben beeindruckende Werke.
So wurden die Sechstklässler*innen der ASR sprichwörtlich wieder auf den Boden gebracht.
Das Projekt „Farben der Erde“ wird seit 2002 temporär gefördert durch das Umweltministerium Baden-Württemberg und die Regierungspräsidien Stuttgart und Karlsruhe.
Konzeption: Manuela Preissler, Renate Vetter und Jörg Schneider.
Die Minigärtner baggern den Schulhof auf.
Unser Schulhof ist langweilig und steril - das finden die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b der Adalbert Stifter Realschule in Gmünd.
Dies soll sich nun ändern.
Die Sechstklässler gehören nämlich zu den "Europa Minigärtnern", einer gemeinnützigen Initiative, die von Gräfin Bernadotte von der Blumeninsel Mainau ins Leben gerufen wurde und von der Stadt Schwäbisch Gmünd unterstützt wird.
Professionelle Hilfe bekommen die Minigärtner von Jörg Steinbrück, einem Gärtnermeister mit Leib und Seele, der die Träume der SchülerInnen zur Verschönerung ihres Schulhofes unentgeltlich wahr werden lässt.
Zusammen mit ihrer Biologie Lehrerin Frau Sonnentag entwarfen die SchülerInnen zunächst Pläne und zeichneten Skizzen, wie denn der zu verändernde Bereich des Schulhofes aussehen sollte.
Herr Steinbrück kam dann am Freitag, den 02.10.20 in die Adalbert Stifter Realschule, um mit den Kindern direkt und vor Ort zu beraten, wie man ihre Pläne verwirklichen kann.
So soll es neben einem bepflanzten Naturstein Wall auch ein Weidenhaus und Sitzsteine zum Genießen geben und natürlich wird das Logo der Schule ebenfalls in Form von Naturkieseln mit eingebaut.
Die groben Arbeiten wird der Bagger von Herrn Steinbrück erledigen. Pflanzen, Gestalten und Anlegen dürfen die Minigärtner unter seiner fachmännischen Anleitung dann selbst.
Und sie freuen sich schon riesig darauf, mit ihren Garten-Ideen den Schulhof 'aufzuhübschen'.
Die aktuell an der ASR vorhandenen Fundsachen ab sofort im Menü 'Service' auf der Homepage angezeigt.
Sie können bis zu den Sommerferien im Sekretariat abgeholt werden. Danach werden sie an das Fundbüro der Stadt Schwäbisch Gmünd geschickt.
Die Fünftklässler der Adalbert-Stifter Realschule durften sich im Rahmen ihres naturwissenschaftlichen Unterrichts im Fach NWP über den Besuch der Wildtier-Auffangstation freuen. Betreut wird die Station schon seit vielen Jahren von Elke Wengert aus Iggingen.
Vier der über 300 Igel, die Frau Wengert ehrenamtlich pflegt und aufpäppelt, waren zur Freude der Kinder mit an der Schule.
Die Schüler durften die Igel nicht nur streicheln und halten, sie lernten auch viel Wissenswertes über die Stacheltiere, z.B. dass sie sich von Insekten, Spinnen, Würmern und Schnecken ernähren, Einzelgänger sind und blinde, nackte Junge mit weichen Stacheln zur Welt bringen. Jetzt wissen sie auch, dass man Igeln keinesfalls Milch als Nahrung anbieten darf , sondern ihnen lieber Katzenfutter anbietet, wenn man sie unterstützen möchte.
Traurigerweise überleben nur 20% aller Igel, da Insektizide, die ihre Nahrung dezimieren, Lebensraumzerstörung und der zunehmende Straßenverkehr den Tieren stark zusetzen. Und jedes Jahr nimmt die Zahl der hilfebedürftigen Tiere, die in der Wildtier-Auffangstation von Frau Wengert landen, zu.
Übrigens: Den Mähroboter sollte man nur tagsüber laufen lassen, da er nachts einem umherstreifenden Igel schlimme Verletzungen zufügen könnte.
"Und eigentlich sind Gärten, die ein bisschen verwildert sind, doch auch viel schöner und eine prima Art, die Igel im eigenen Garten heimisch werden zu lassen." meinte Frau Wengert.
Karin Sonnentag
Polizeioberkommissar Fuchs vom Polizeipräsidium Aalen war neulich in der Klasse 7d, da in Deutsch das Thema „Mobbing“ behandelt wurde.
In seiner Präsentation erklärte er, was Mobbing ist und welche Folgen sich daraus ergeben können. Er gab Tipps, wie man sich in solchen Situation verhalten sollte oder wie man Betroffene unterstützen kann.
Außerdem zeigte er auf, inwiefern die Polizei bei Mobbing eingreift und welche Strafen einen Mobbing-Täter erwarten.
Herr Fuchs erzählte noch vieles aus seinem Alltag als Polizeioberkommissar und beantwortete viele Schülerfragen.
Die Unterrichtsstunde war sehr gelungen und informativ.
Pressedienst der Klasse 7d
150 Musikzugkinder in Aktion.
Es ist für uns eine Zeit angekommen - dieses traditionelle Weihnachtslied war das diesjährige Motto für das Adventskonzert der Adalbert-Stifter-Realschule in der Auferstehung Christi Kirche im Lindenfeld. Das alljährliche weihnachtliche Konzert des ASR-Musikzuges hat schon eine lange Tradition und es ist jedes Jahr aufs Neue wunderbar, zu sehen und zu hören, wie die jungen Talente zusammen musizieren und eine wunderschöne vorweihnachtliche Stimmung in die voll besetzte Kirche zaubern – quer durch die verschiedenen Musikstile.
Es beginnt stimmungsvoll mit Lisa Webers Bläserensemble, das aus dem hinteren Teil der Kirche die vertrauten Choräle erklingen lässt.
Dann betritt der Unterstufenchor die Bühne. Unter der Leitung von Petra Hügel und Matthias Flum gibt es diesmal eine 'Welturaufführung':
"Eine Welt für alle" – ein Lied zum Schutz des Lebens auf unserer Erde, komponiert von Ari Günzler und begleitet durch die Coaching-Band von Fabian Sorg. Dazu haben die Schüler eine ergreifende Bilderschau zusammengestellt.
Aber nicht nur die Schüler musizieren, die ganze Kirche singt mit den Kindern den Kanon 'Dona nobis pacem' und das herzerfrischende 'Laudato si'. Danach wird es wieder still und zwei Siebtklässlerinnen spielen auf ihren Querflöten zwei internationale Weihnachtsmelodien im Duett, die sie mit ihrer Instrumentallehrerin Melanie Rasch einstudiert haben. Man kann die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören. In diese besinnlichen Ruhe treten drei Sängerinnen aus der siebten Klasse, die von ihrem Musiklehrer Benjamin Gulz angekündigt werden: "Bei den Vorbereitungen zum Konzert kamen sie auf mich zu und sagten: Wir haben richtig Lust (…im Schüler-Jargon klang das etwas anders.), etwas zusammen zu singen." Was heraus kommt, bringt 'Gänsehaut-Feeling' in die Kirche. Eine mehrstimmig gesungene, poppig intonierte Version von 'Stille Nacht', einfühlsam begleitet am Klavier von Benjamin Gulz.
Doch dann fängt die Kirche wieder an zu swingen mit Lisa Webers Saxophon- Ensemble und den amerikanischen Evergreens 'Winter Wonderland' und 'Let it snow'
Zum Schluss treten die 'ASR-Voices' auf die Bühne, die in abwechslungsreichen Arrangements besinnliche Popsongs intonieren – von 'Imagine' bis hin zu Hits von Ed Sheeran und RY X. Die Adventsstimmung kommt schließlich zu einem fröhlichen Höhepunkt mit José Felicianos Weihnachts-Hit 'Feliz Navidad', mit dem das Publikum singend und klatschend verabschiedet wird.
Das Andventskonzert kostet zwar keinen Eintritt, aber zum 'Austritt' stehen alljährlich Schülerinnen und Schüler bereit, um Geld zu sammeln für einen guten Zweck. So konnte Schulleiterin Adelheid Singer-Luschka diesmal über 600€ an den Verein Delfin Nogli überreichen, der mit dem Geld bedürftige Familien bei teuren Therapien für ihre Kinder unterstützt.
Die Zukunft der Musikzugkinder schaut vielversprechend aus, aber durch ihre Musik haben sie auch einen Beitrag für die Zukunft von Kindern geleistet, die unter wesentlich schlechteren Bedingungen aufwachsen müssen. Wie könnte man die weihnachtliche Botschaft und die Musik besser miteinander verbinden?
Adalbert-Stifter-Realschule
Scheffoldstraße 104
73529 Schwäbisch Gmünd
Tel.: +49 (7171) 82 517
E-Mail: poststelle@asr-gd.de