Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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Die Schülerinnen und Schüler unserer diesjährigen vier Abschlussklassen (AK 23) feierten gemeinsam mit ihren Familien und Freunden, der Schulleitung sowie ihren Lehrerinnen und Lehrern unter freiem Himmel im Hof der Schule den erreichten Schulabschluss.
Alles in allem 95 Schüler*innen durften ihre Mittlere Reife oder ihren Hauptschulabschluss entgegennehmen. Schulleiterin Frau Singer-Luschka fand lobende Worte für die Leistungen des Abschlussjahrgangs. Sie bezog sich in ihrer Laudatio auf das Kurzgedicht „Wer es könnte“ von Hilde Domin. ‚Wenn der Wind durch deine Welt hindurchfährt, dann ist da Platz für Veränderung, es ist Raum für Neues‘, so Frau Singer-Luschka. Weit mehr als die Hälfte unserer Abschlussschülerinnen und -schüler sucht dieses Neue in der Fortsetzung ihrer Schullaufbahn, aber auch der Wechsel in eine berufliche Ausbildung wird für manch einen neue Chancen eröffnen.
Zusammen mit der Elternbeiratsvorsitzenden Frau Wilhelm ehrte Rektorin Frau Singer-Luschka als Schulbeste Serena Wandah (10b) und Niklas Ocker (9e). Darüber hinaus konnten weitere 15 Preise sowie 28 Belobigungen für besondere schulische Leistungen verliehen werden.
„Erfolg hat drei Buchstaben: T–U–N -> Tun!“ Unter diesem Leitsatz zeichnete die Vorsitzende des Fördervereins der ASR, Frau Heissenberger, das besondere soziale Engagement von Elif Köse (10a) aus und würdigte den intensiven Einsatz im Jugendforum der ASR von Nuri Bozboga, Lukas Keckeisen, Thomas Martin, Johannes Sattler und Denny Svalina. Auch Vivien Klassen, Maximilian Kurz, Anna Plechinger, Lia Sauter und Serena Wandah durften für ihr soziales Engagement an der Schule eine besondere Auszeichnung entgegennehmen.
Vor der Zeugnisübergabe blickten die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer der Abschlussklassen, Frau Dlask (9e), Herr Schütte (10a), Frau Großhable und Herr Pfeifer (10b) sowie Herr Hegenloh (10c) noch einmal zurück auf eine erinnerungswürdige, aber gelegentlich auch sehr intensive Zeit mit ihren Schützlingen. ‚Stolz könnt‘ ihr sein auf das Erreichte‘ und ‚Erinnert euch noch lange an eure Schulzeit an der ASR‘ so die einhellige Meinung aller Fünf.
65 Schülerinnen und Schüler der Stufe 9 verbrachten ihre 7-tägige Studienfahrt im Südwesten von England und erlebten ein abwechslungsreiches Programm.
Zum ersten Mal organisierte die Adalbert-Stifter-Realschule ihre bewährte Studienfahrt für die Klassenstufe 9 nach Exmouth in Devon.
Nach einer 20-stündigen Anreise, die das weltbekannte Stonehenge streifte, wurden die Jugendlichen von ihren Gastfamilien freundlich willkommen geheißen und bekamen am Abend einen ersten Eindruck der englischen Kultur.
Bereits früh am nächsten Tag fuhr man nach Cornwall, um im Eden Project in zwei spannenden Workshops die einmalige Welt des Regenwaldes und seine Bedeutung für das Klima zu erfahren. Die schiere Größe der Anlage und die Artenvielfalt hinterließen einen nachhaltigen Eindruck.
Im Anschluss an diese Erfahrung erreichte man am frühen Nachmittag die raue Nordküste Cornwalls bei Tintagel. Der Spaziergang hoch über dem wilden Meer und der Ausblick auf die Burg König Artus war beeindruckend. Durch die Ebbe konnte man noch an den Sandstrand, eine Höhle erkunden oder einfach das Meer beobachten.
Der nächste Tag war der völlige Kontrast. Bristol stand auf dem Programm. Nach einem kurzen Stadtspaziergang gab es die Möglichkeit, in englischen Läden einzukaufen. Später lernten die Schüler bei einer Stadtführung zum Thema „Street Art“, dass Bristol weit mehr zu bieten hat, als die dortigen Kunstwerke des berühmtesten Künstlers der Stadt, Banksy.
Exeter, mit seiner berühmten Kathedrale und der charmanten Innenstadt war am dritten Tag das Ziel. Nachdem man mit dem Zug wieder zurück in Exmouth war, stand ein weiteres Highlight bevor. Bei durchaus beachtlichen Wellen fuhr die Gruppe mit einem Fischerboot vor die Küste und jeder der wollte durfte Makrelen angeln. Die Ausbeute war beachtlich.
Der letzte Tag in Devon stellte für viele Teilnehmer einen weiteren Höhepunkt dar. Der fantastische Nationalpark Dartmoor! Bei grandiosem Wetter wurden drei Gruppen gebildet und gemeinsam mit 3 örtlichen Wanderführern erkundete man auf einer 7km langen Tour diese einmalige Landschaft.
Nachmittags ging es dann in Exmouth an den langen Sandstrand. Die am Vortag gefangenen Makrelen wurden am Strand gegrillt und gegessen. Einige Schüler schwammen im Meer, andere spielten Fußball und Volleyball oder genossen einfach Sonne und Wellen.
Zufällig war an diesem Abend „Prom Night“, der Abschlussball der örtlichen Schule nach amerikanischem Vorbild. Unter dem Beifall der vielen Zuschauer fuhren die englischen Schüler in einem kilometerlangen Konvoi beeindruckender Autos zur Veranstaltungshalle direkt am Strand. Häufig kommentierten die deutschen Schüler: „Warum gibt es das nicht bei uns?“.
Am nächsten Morgen verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler von ihren Gastfamilien und es gab zahlreiche herzliche Umarmungen. Die Rückreise führte erst mal nach London. Auf einem ausgedehnten Spaziergang von Buckingham Palace bis Big Ben sahen die Schüler die größten Sehenswürdigkeiten dieser Metropole. Den Abschluss bildete eine interessante Bootstour auf der Themse von Westminster bis nach Greenwich.
Mit einem kurzen Spaziergang durch den Greenwich Park erreichte die Gruppe den Reisebus. Nach einer sehr unruhigen, nächtlichen Fährüberfahrt war man am nächsten Mittag um viele neue Eindrücke reicher wieder in Schwäbisch Gmünd.
Nein, es war kein Ärztekongress, der da an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd stattfand. Es war der Forschernachwuchs (Fachrichtung Chemie) aus der Adalbert-Stifter-Realschule, der sich unter dem Motto „Blaukraut bleibt Blaukraut“ tief in die Materie der Indikatorlösungen sowie der Säuren und Laugen einarbeitete. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b machten sich mit ihrer Klassenlehrerin Frau Hügel schon am frühen Morgen auf, um einen ersten Einblick in das Fach Chemie zu erhalten, bevor es an der vielseitig interessierten ASR überhaupt in der Stundentafel auftaucht. So gab es im Vorfeld auch eine Menge Fragen wie: „Was machen wir in diesem Lernlabor denn?“ und „Kapieren wir sowas überhaupt schon?“. All diese und viele weitere Fragen wurde von der Leiterin des Lernlabors der PH Bettringen Frau Dr. Susanne Ihringer kompetent beantwortet und sie schaffte es zusammen mit ihrem Assistenz-Team im Handumdrehen, die Schüler der 6. Jahrgangsstufe restlos für das Thema Chemie zu begeistern. Stolz forschten alle in ihren weißen Laborkitteln mehrere Stunden konzentriert vor sich hin und die Zweier-Teams wunderten sich auch bald nicht mehr, dass Gemische unterschiedlicher Substanzen mit lilafarbenem Rotkohlsaft eine ganze Menge verschiedene Farben annehmen können. Viel zu schnell war der etwas andere Schulvormittag auch schon vorüber und die brandneuen Chemikerinnen und Chemiker traten mit jeder Menge experimentellen Eindrücken und einem durchaus gewachsenen Interesse an den Naturwissenschaften wieder den Weg zurück zu ihrer Schule an.
Die Bigband der Adalbert-Stifter-Realschule setzt ihre Erfolgsserie fort. Auch beim Kinderfest Bettringen konnte man die groovige Truppe hören. Mit fetzigen Songs wie „Seven Nation Army“ und dem chilligen Turnaround-Hit „Havana“ brachten die Nachwuchsmusiker unter der Leitung von Musiklehrer Matthias Flum die Stimmung bei den ohnehin schon hitzigen Temperaturen zum Kochen. Nur gut, dass die Feuerwehr auch direkt vor Ort war und mit ihrer Wasserwand für eine erfrischende Abkühlung sorgte. Bei dieser modernen Art der „Wassermusik“ hieß es allerding auf die umfangreiche Technik der ASR zu achten, denn die ist bekanntlich ziemlich wasserscheu. Dank ihrer umsichtigen und schnellen Aufräumaktion brachten die Musikerinnen und Musiker der klingenden Realschule trotzdem alle Instrumente und Verstärker trocken in den schuleigenen Anhänger, sodass auch dieser Auftritt als erfolgreich und folgenlos in den Reigen der zahlreichen Auftritte des aktuellen Schuljahrs eingereiht werden kann.
„Bei Kindern neue Lust am Lesen zu wecken“, das ist der Anspruch für die Lehrerinnen Frau Rieger und Frau Bengin vom Team der ASR-Schülerbücherei.
Lesekompetenz als eine Schlüsselqualifikation muss wieder verstärkt in den Blickpunkt gerückt werden. Zusammenhänge erfassen, zentrale Informationen in Texten erkennen und Sprachbildung fördern - um Kindern für die Schule und das tägliche Leben das sprachliche Rüstzeug zu vermitteln, bedarf es regelmäßiger Übung und Rückmeldung.
„Ein Vorlesewettbewerb könnte Ansporn sein für die Kinder“, so der Gedanke. Unter den gespitzten Ohren einer vierköpfigen Jury der Deutschlehrer*innen Frau Bengin, Frau Gacinovic, Herr Kraus und Frau Rieger konnten die Schülerinnen Leonora, Mia-Dilara, Michelle, Nika und Smilla aus den 6.Klassen ihr Lesevermögen unter Beweis stellen. Um der Nervosität in so einem Wettbewerb Einhalt zu gebieten, durfte als erstes ein selbst gewählter Text vorgetragen werden. In einer zweiten Runde musste als Fremdtext ein spannender Auszug aus dem Buch „Matti und Sami und die 3 größten Fehler des Universums“ von Salah Naoura vorgelesen werden.
Alle teilnehmenden Schülerinnen überzeugten bei ihren Lesungen mit einer hohen Lesekompetenz, so dass der Jury die Entscheidung schwer gemacht wurde. Schließlich entschieden Nuancen über die Platzierung. Als Siegerin im diesjährigen Vorlesewettbewerb der Klassen 6 unserer Schule wurde unter großem Beifall der anderen Teilnehmerinnen Michelle Esken gekürt. Schulleiterin Frau Singer-Luschka zeigte sich begeistert und überreichte Michelle neben einer Urkunde auch einen Büchergutschein als Motivation, um weiter die Begeisterung für das Lesen hochzuhalten.
Ein Erlebnis der besonderen Art durfte die Klasse 6b zusammen mit ihrer Kunstlehrerin Petra Hügel genießen. Freitagnachmittags, wenn die meisten Menschen sich schon aufs Wochenende vorbereiten, machten sich die jungen Künstlerinnen und Künstler auf, um im Garten des Jugendhauses Bettringen „Oderstraße 8“ (Leitung: Uwe Fritsch) eine mehrstündige Action-Painting-Aktion mit der Künstlerin Inés Germann zu erleben. Nach einer kurzen Einführung, der über die Grenzen der Jugendkunstschule hinaus bekannten Dozentin, ging es auch schon an die künstlerische Arbeit. In ihren Maleroveralls wirkten die Schülerinnen und Schüler der Adalbert-Stifter-Realschule zwar wie kleine Astronauten, aber wer genau hinsah, erkannte sofort, dass die neuen Welten, welche hier erforscht wurden, vor allem kreativer und künstlerischer Art waren. Es wurden Farben auf große Kartonplatten aufgetragen, diese mit Schwämmen verrieben, Kunstwerke aneinander gepresst, um die Farbe zu „teilen“, mit den Fingern „gedropt“ und als Krönung mit eingetauchten Wollfäden auf die neu entstandenen Kreationen gepeitscht. Dabei entstanden wunderbare, moderne Kunstobjekte, bei denen es – wie die engagierte Leiterin Inés Germann betonte – gar nicht in erster Linie auf das Ergebnis ankommt, sondern vor allem auf den kreativen Entstehungsprozess. Was für eine schöne Erfahrung für die „Sechser der ASR“, die es in ihrem sonstigen Schulleben doch in den meisten Fächern eher gewohnt sind, lösungsorientiert zu arbeiten. Als Überraschung für die Schulleitung der Gmünder Realschule gestalteten einige Schülerinnen noch ein gemeinschaftliches Action-Painting-Produkt mit ASR-Logo, dass sie nach dem Trocknen stolz dem Schulleitungsteam Frau Singer-Luschka, Herrn Morschl und Frau Kilgus überreichten.
Am 5. Juli fand zum 28. Mal das Kinder-Sport-Fest in Schwäbisch Gmünd statt. Wie schon die Jahre zuvor probierten sich ca. 2000 Kinder an verschiedenen Disziplinen aus. Ob Turnen, Fußball, Skispringen, Leichtathletik und vieles mehr.
Unterstützung gab es nicht nur von den Veranstaltern und Lehrern, sondern auch von der 9c und 9d der ASR.
Mit großer Freude und Enthusiasmus halfen sie wo sie nur konnten um den Grundschülern einen unvergesslichen Tag zu bescheren.
Bilder und Text von Pascal Woisetschläger
Am Dienstag den 02.05.23 haben wir uns um 7:45 Uhr am Bahnhof in Schwäbisch Gmünd getroffen. Begleitet haben uns die Religionslehrerinnen Frau Volkmann und Frau Schubert. Unser Zug in Richtung Stuttgart kam um 7:54 Uhr. Wegen einer Baustelle in Stuttgart haben wir etwas länger als eine Stunde gebraucht. In Stuttgart angekommen mussten wir 15 Minuten zur Synagoge laufen. Dort wurden wir von Frau Binah Rosenkranz empfangen. Sie brachte uns vor den Raum in dem Gottesdienste stattfinden. Die Jungen bekamen vor dem Eintreten in den Gottesdienst-Raum, im Foyer, eine Leih-Kippa. Für Mädchen gab es dagegen keine bestimmte Kleiderordnung. Erzählt hat uns Frau Binah Rosenkranz von jüdischen Bräuchen, sowie von den Feiertagen und Festen. Während sie uns spannende Dinge über das Judentum mitteilte, wurden typisch jüdische Gegenstände, wie zum Beispiel der siebenarmige Leuchter, eine Kippa, ein Gebetsschal oder auch eine Hawdala-Kerze, die ein jüdischer Ritualgegenstand ist, herumgereicht. Gegen Ende ihres Vortrages öffnete Sie den Toraschrein, in dem sich die Torarollen aus Pergament befanden. Zwei freiwillige Schüler halfen ihr eine Tora auf die Bima zu tragen, dort wurde die große Torarolle ausgerollt. Gelesen wird die Tora mit einem Jad, dieser zeigt auf die Textzeilen in der Toralesung. Das heilige Papier durfte man nicht mit den Fingern berühren, da sonst die papierdünnen Lederseiten beschädigt werden. Nach dem Besuch der Synagoge hatten wir eine Stunde Freizeit in Stuttgart, in der wir essen oder shoppen gehen konnten.
Um 12:50 trafen wir uns am Stuttgarter Hauptbahnhof um wieder zurück nach Schwäbisch Gmünd zu fahren.
Insgesamt war der Besuch der Synagogen ein schönes und lehrreiches Erlebnis.
Bericht von: Leonie Rösch und Leona Fuchs 9d
Was für ein Abend! Über den Dächern von Schwäbisch Gmünd brodelte es immer wieder bedrohlich und es braute sich ein mächtiges Gewitter zusammen. Dennoch hatten sich die Musiker der Adalbert-Stifter-Realschule im Vertrauen auf eine ausgereifte Wetter-App hinausgewagt, um ihre alljährliche Pop-Session zum ersten Mal unter freiem Himmel im atmosphärischen Garten des a.l.s.o Kulturcafés abzuhalten.
Ihr Mut wurde belohnt. Unter der Gesamtleitung des Fachvorsitzenden Benjamin Gulz und der professionellen Vorbereitung der Gesangslehrerin Kim Hofmann gab es von den Gesangsschülern der Klassenstufen 6 – 10 und der Chor-Formation „ASR Voices“ Pop vom Feinsten zu hören. Musikalisch begleitet von einigen Musik-Kollegen, Lehrern der städtischen Musikschule und fortgeschrittenen Instrumentalschülern der ASR schien es, als könnten die Sängerinnen und Sänger sogar Gewitterwolken verjagen.
Das Spektrum der erstaunlich professionellen Darbietungen reichte von gefühlvollen Balladen über jazzige Soli bis hin zu rockigen Songs. Wer von den angereisten Fans die Augen schloss, vergaß augenblicklich, dass hier ganz normale Schülerinnen und Schüler auf der Bühne standen und regelrecht über sich hinauswuchsen. Das Wetter hielt und nach dem gelungenen Abend gab es durchweg begeisterte Resonanz über eine derart musikalische Schule. Nicht nur die zahlreich anwesenden Lehrkräfte der ASR lernten ihre Schüler einmal von einer einzigartigen und besonderen Seite kennen und viele waren mit Aussagen wie „phantastisch“ und „unglaublich“ nahezu sprachlos. Auch unter den Schülern gab es manch bewundernden Blick und wertschätzende Worte für solch großartige Leistungen. Vielen Dank an alle Mitwirkenden für dieses wunderbare Event, das wieder einmal gezeigt hat, das Musik verbindet, man gemeinsam eine ganze Menge auf die Beine und Bühne stellen und vielleicht sogar Naturgewalten außer Kraft setzen kann.
Adalbert-Stifter-Realschule
Scheffoldstraße 104
73529 Schwäbisch Gmünd
Tel.: +49 (7171) 82 517
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